Das bisher grösste FIFA 19 Turnier lockte 430 Teilnehmer in den Signal Iduna Park nach Dortmund. So einen hohen Zuspruch gab es bisher in der Region und auch in Deutschland nicht. Natürlich trug auch die Location selbst Ihren Teil dazu bei, denn schliesslich ist es auch das grösste Fussballstadion in Deutschland. Der Signal Iduna Park füllt sich normalerweise mit mehr mal als 80.000 Zuschauern zu den Heimspielen des BVB, doch am heutigen Tag waren es leidenschaftliche FIFA Spieler aus der ganzen Region.

Nicht nur aus dem Ruhrgebiet selbst reisten die Teilnehmer an, sondern sogar aus Berlin, Regensburg oder sogar aus Österreich wurde von weit her angereist. Unter den vielen Teams dauerte es auch eine Weile bis sich die ersten Favoriten herausstellten. Am Ende konnte sich hier das Team „Ali Oskoui Rad & Dennis Hammer“ durchsetzen. Sie gewannen im Finale gegen die Brüder Nico & Marc Landwehr mit einem knappen 1:0. Im Spiel um Platz 3 mussten sich Tobias Hölzl & Michael Berger mit 0:2 gegen Gian Luca Losapio & Remon Vroonhoven geschlagen geben. Die Plätze 1-3 wurden insgesamt mit 1000,- € Preisgeld belohnt. Dazu kam natürlich, dass die Top 4 sich hier gegen zahlreiche andere FIFA-Spieler durchsetzen konnten und somit mehr als stolz auf Ihre Leistung sein können.

Für uns als Veranstalter des Turniers war es ein mehr als gelungenes Event. Im vergangenen Jahr war es noch das FIFA Turnier in Dresden welches sich den Titel „Grösstes FIFA Turnier Deutschlands“ sichern konnte. Doch in der FIFA 19 Saison wird der Titel wohl nach Dortmund gehen. Das eSport in Dortmund bereits aktiv umgesetzt wird zeigt auch der Verein „Dortmund eSports e.V.“. Seit 2017 besteht hier die Möglichkeit sich aktiv mit anderen Gaming-Begeisterten auszutauschen und sich gelegentlich für eSport Veranstaltungen zu treffen.

Schlusswort

Wir als heimlicher BVB-Sympathisant sind sehr froh nun hier auch in Dortmund einen Startschuss für eines unserer Events gelegt zu haben. Für die FIFA 20 Saison steht der Signal Iduna Park bei uns wieder auf dem Tourplan! Somit kann sich der Pott und die Stadt Dortmund schon jetzt auf eine Wiederholung einstellen.